Stacheliges Ferienerlebnis

In den Ferien entdeckte die Gruppe Michel auf unserem Gelände einen Igel, dem es nicht gut zu gehen schien.

Also beschlossen die Jugendlichen, ihm zu helfen. Sie recherchierten den Kontakt zur Igelschutzstelle und brachten ihn gemeinsam mit ihrem Betreuer dort hin.

Vier Wochen später dann ein Anruf: „Kim“, wie sie ihn getauft hatten, gehe es wieder gut und er könne ausgewildert werden. Als die Michels ihn dann in Empfang nehmen durften, staunten sie nicht schlecht: Ein richtiger Wonneproppen war aus dem kleinen, schwachen Igel geworden – und er hatte fast nochmal so viel an Gewicht zugelegt.
Zurück bei Maria im Walde konnte Kim dann wieder in seine gewohnte Umgebung entlassen werden. Tierschutz kann so stachelig sein!