Pädagogische Sonderdienste

Die pädagogischen Sonderdienste ergänzen und unterstützen die pädagogische Arbeit in den verschiedenen Angebotsbereichen. Zum größten Teil zählen die Pädagogischen Sonderdienste zu den Grundleistungen der Regel- und Intensivangebote. Besondere Leistungen wie Sporttherapie, das Coolness-Training© und das Anti-Aggressivitäts-Training© können auch als Zusatzleistung im Hilfeplanverfahren angeboten und vereinbart werden.

Zielgruppe

  • alle Kinder und Jugendlichen der vollstationären und teilstationären Bereiche
  • Fachkräfte intern und extern

Anzahl der Plätze

  • gruppenübergreifende Angebote

Merkmale und Besonderheiten

  • Freizeitbereich als besonderes (druckfreies) Lern –und Erlebnisfeld
  • qualifizierte Fachkräfte bieten spezielle Bausteine zur Entwicklungsförderung und Unterstützung entsprechend der Störungsbilder an
  • Kooperation mit der Fachstelle für Jugendmedienkultur
  • Fortbildungsreihen intern/extern zum Thema „Konfliktmanagement“
  • Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen (Weltkindertag/Erziehungshilfetag)

Ziele der Angebote

  • Unterstützung der Gruppen und Bereiche, um die im Rahmen der SHP festgelegten Erziehungsziele zu erreichen: Im Rahmen unserer speziellen Angebote wie Musikunterricht, Kreatives, Spiel und Sport ...
  • Die Kinder- und Jugendvertretung soll Partizipation nach demokratischem Prinzip vermitteln.
  • Entwicklung und Durchführung spezieller Trainingsprogramme zur Entwicklungsförderung
  • Anti-Aggressivitätstraining/Coolnesstraining als spezielle Interventionsform für aggressive und gewalttätige Kinder und Jugendliche mit dem Ziel der Reduzierung gewalttätig-aggressiven Verhaltens und der Anwendung friedlicher Konfliktlösungsstrategien
  • Im Rahmen der Fortbildungsreihe sollen interne und externe Fachkräfte mehr Handlungssicherheit und eine Kompetenzerweiterung in Konfliktsituationen mit aggressiven Kindern und Jugendlichen erhalten. Übergeordnet soll ein Team- und Konzeptsystem erarbeitet werden zur Gewaltprävention.

Methoden/Arbeitsschwerpunkte

  • Prinzip der Freiwilligkeit/Interventionserlaubnis/Mitbestimmung
  • Prinzip der Beziehungsarbeit/Gewinnung/ Wertschätzung
  • enge Zusammenarbeit bzgl. Ziele (sHP), Organisation und Ausgestaltung
  • Krisenintervention
  • neutrale, zentrale Anlaufstelle für die Kinder- und Jugendvertretung und das Beschwerdewesen durch Anleitung zur selbstständigen Organisation
  • die Fortbildungsreihe basiert auf einem Bausteinsystem (Basis, Multiplikatoren und Treffen der Nachhaltigkeit)

Kai Lixfeld

Bereichsleitung

0228 28 998 123
k.lixfeld@maria-im-walde.de

Abbildung von Kai Lixfeld

Kontakt
  • Maria im Walde gGmbH
  • Gudenauer Weg 142
  • 53127 Bonn
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